ionr's Comments
Changeset | When | Comment |
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81641014 | about 2 years ago | Gerade noch gefunden, hier ist es genauso umgesetzt, nur ist das Areal nicht ganz so groß: osm.org/way/981314360 |
81641014 | about 2 years ago | Moin, ich bin bei solchen Rechtsfragen nicht im Thema und ich finde nicht, dass man sich damit befassen muss. Die Beschilderung sagt immer noch, dass es Militärgebiet ist (ich war gestern dort), es gibt eine bewachte Pforte und ein sehr großes Schild mit dem Firmennamen hinter dem Eingang. Wer da was verpachtet, vermietet oder welche Verträge es da im Hintergrund gibt, hinterfrage ich nicht. Ich werd's auch nicht ausprobieren was passiert, wenn ich dort fotografiere oder spazieren gehe, einfach aus Respekt. Die Schlüssel in OSM sind allesamt viel zu abstrakt, um den Sachverhalt von dir abzubilden. Bei commercial/industrial wird der name-Schlüssel genauso genutzt. Niemand schaut sich da Nutzungs- und Wegerechte in Grundbüchern an. Wie gesagt, mich stört es nicht, wenn du name entfernst un die Firma einzeln auf einen Node setzt, dann kann man das auch gut mit der Adresse verbinden, es hat ja auch Vorteile. Ich sehe es nur nicht, dass etwas, was bei anderen Fällen mit dem landuse-Schlüssel völlig gängige Praxis ist, hier aus Gründen von Rechtsfragen falsch sein soll. Deine Begründung kann ich schon nachvollziehen, ich halte es auch für Wahrscheinlich, dass die Beschilderung vor Ort nicht korrekt ist, woraus dann die Diskussion überhaupt entsteht. Einen "Standortältesten" wird es bei General Dynamics vermutlich nicht geben. Wenn die Dinge dann widersprüchlich vor Ort sind, dann sehe ich das nicht als Grund, den Widerspruch nicht in die Karte zu übernehmen denn vor Ort sind die Dinge ja exakt so. Wie bei den zu schmalen Radwegen ;-) Viele Grüße |
81641014 | about 2 years ago | Ja, solche Schilder sind das, die sind/waren dort in regelmäßigen Abständen um das Gelände herum. Ob sie aktuell da sind, werde ich zeitnah prüfen. Die Firma nutzt, soweit von außen sichtbar, das gesamte Gelände. Ich sehe keinen Widerspruch darin, das so zu mappen, im Gegenteil: Bei landuse= commercial und industrial wird das tausendfach genauso gemacht. Ob eine Firma das Gelände, auf dem sie steht, gepachtet hat oder sich nur ins Gebäude eingemietet hat, ist doch sonst auch völlig irrelevant und vermutlich dem Mapper unbekannt, wenn sie alleiniger Nutzer des Geländes ist. Ich störe mich nicht daran, wenn es anders gemacht wird, für mich war es die nach den mir zugänglichen Regeln die adequateste Art, das, was ich vor Ort sehe, zu erfassen. Das ist mMn wie bei Radwegen, die gesetzlichen Vorgaben nicht entsprechen, sowas prüfe ich beim tagging nicht. Ich hoffe, du kannst die Argumentation nachvollziehen. |
81641014 | about 2 years ago | Hi, meinst du dieses Gebiet hier osm.org/way/454934515 ? Das landuse=military wurde hier diskutiert und ich gehe da mit der Meinung von Peter mit: osm.org/note/1958668 Ich weiß noch, dass ich zum Zeitpunkt der Änderung vor Ort die Beschilderung geprüft habe und das Gelände unübersehbar als Militärgelände ausgeschildert ist. Laut Osm-Wiki ist landuse=military nur "Ein Gebiet, das zu militärischen Zwecken genutzt wird", daher sehe ich da keinen Widerspruch, dass da ein ziviler Betreiber dran steht. Ich kann beim nächsten Mal gerne schauen, ob sich die Beschilderung geändert hat. Viele Grüße |
122064409 | about 3 years ago | Ach du meine Güte. Jetzt verstehe ich auch, warum die Farbe nicht in deinem destination-signs-tool angezeigt wurde. Danke fürs korrigieren, werde zukünftig drauf achten. |
122013247 | about 3 years ago | bicycle=dismount gibt's noch, sonst würde ich mit deiner Änderung mitgehen und einfach gar nichts taggen. bicycle=no fand ich auch unpassend, wenn die Brücke gleichzeitig auch Teil einer Radroute ist, Grüße ;) |
66716196 | over 4 years ago | Moin,
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88194516 | almost 5 years ago | So, habe mit dem Rad einen kleinen Umweg gemacht, das hier ist der Stand von heute: https://my.hidrive.com/share/mwtg75gufd#$/ Dort ist zu sehen, dass von dem Straßenstück nichts mehr übrig ist. Dafür sieht es so aus, als wird der Weg von "an der Hochstraße" unter der Brücke über den Bahngleisen geführt. Grüße
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88194516 | almost 5 years ago | Es ist auch dumm, dass man hier keinen Editier-Button hat. Peter, ich finde deinen Mapping-Stil hier wirklich sehr angenehm, das stelle ich immer wieder fest. Ich hab da keine Probleme damit, wenn wir da über irgend etwas diskutieren. Ich versuche schon, das so weit es geht zu berücksichtigen. Nur: Wenn mich Osmand irgendwo hinnavigiert und da keine Wege vor Ort sind, dann versuche ich eben, solche Sachen schnellstmöglich zu korrigieren ;-) Ganz im Norden von Neubrandenburg hatte ich vor ein paar Wochen stand ich vor einem Acker, den hast Du ziemlich detailliert gemappt. Das tat mir richtig leid, da die Wege und Flächen wieder zu entfernen, aber sie waren einfach nicht mehr da und ich stand vor einem Zaun und dann vor einem bewachsenen Feld :D Schönen Abend! |
88194516 | almost 5 years ago | Hallo Peter, am Bahnübergang habe ich nichts verändert - zumindest nicht wissentlich. Der Asphaltbelag ist weg, die Erde wird von Baggern seit Wochen abgetragen. Meiner Ansicht Nach ist dafür die Fläche mit landuse=construction ausreichend, um das ganze Areal zu beschreiben. Eine aktuelle Lage der Baustelle ist auf den Luftbildern nicht zu sehen, das ist leider so. Über Baustellenmapping will ich nicht diskutieren, denn das macht jeder anders. Ich habe das so gemappt, wie ich das vor Ort gesehen habe. Es ist nicht auszuschließen, dass ich dort etwas übersehen habe. Man kann hier nicht mehr abbiegen und wird das nie wieder können, das ist vor Ort einfach so. Den Straßenstummel wieder an die Straße zu heften mit highway=primary_link halte ich wiederum für falsch, auch mit access=no oder ähnlichem. Höchstens highway service für die Baustelle, aber wie gesagt, außer Baggern habe ich nichts gesehen. Da steht ein Zaun. Das ist kein highway=primary_link mehr. Den Removed-Tag habe ich lediglich verwendet, da das an hier öfter so ist, aber da bin ich kein Freund von. Ich finde es auch nicht sinnvoll, Straßen, die nur behelfsmäßig dort aufgebaut wurden, damit zu taggen. Jetzt hoffe ich natürlich, dass ich da nichts vor Ort übersehen habe, aber das Wegbaggern der Erde war schon sehr deutlich. Grüße
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82193496 | about 5 years ago | Hallo Peter, ich kann deiner Argumentation leider nicht folgen. Dass es einige Diskussion gab, zeigt leider, dass es zu dem Thema keine Einigkeit gab. Es wird im Wiki beschrieben, dass Gärten so gekennzeichnet werden können, auf mehreren Sprachen und mehreren Seiten. Es gibt sogar den Schlüssel garden:type dazu, der das speziell ausweist, siehe Beschreibung unter osm.wiki/DE:Key:garden:type und osm.wiki/DE:Tag:leisure%3Dgarden . Ich finde das schon immer absolut Lästig, dass davon abweichend diskutiert wird und viel Mühe in CS-Diskussionen gesteckt wird aber der Konsens für das Anpassen des Wiki nicht ausreicht. Kaum ein Mensch liest ständig CS-Diskussionen. In Hamburg wurde es also offensichtlich entfernt, in Bochum von mir und anderen Mappern wurde das so gemacht. In anderen Städten auch. Alleine garden:type=residential gibt es laut Taginfo 395 mal, davon sind allerhöchstens 20 oder 30 von mir. Ein Erfassen als eine größere Fläche ist durchaus legitim, es kennzeichnet, dass dieser Bereich als private Gärten genutzt wird. Eine Anzahl ist damit nicht festgelegt. Ich würde da eine Analogie zu Parkplätzen ziehen, die gibt es in allen Detailformen. Den Privatsphären-Bedenken kann ich ebenso nicht zustimmen, ich kann sie auch überhaupt nicht nachvollziehen. Grundstücksgrenzen sind öffentliche Informationen, zugänglich für jeden Bürger auf Bebauungsplänen oder auch online auf den Flurkarten bei Aklis im Geoportal MV. Eben aus diesem Grund ist das ganze als große Fläche dargestellt und nicht einzeln. Es sind keine Detail-Informationen wie Swimmingpools gemappt (die von dir erwähnten Wege würde ich übrigens sogar als schwierig ansehen bezüglich der Privatsphäre). Würde man das Privatspähren-Argument konsequent so umsetzen dürfte dann in Kleingärten keine Gartenlaube mehr erfasst sein. Auch Hecken gehören meiner Ansicht nach nicht in die Privatsphäre der Besitzer, denn diese stehen in der Öffentlichkeit als Begrenzung und dazu ist dieser Schlüssel da. Diese Hecken sind von weit her sichtbar und grenzen den Weg ab - ich fand die Info, dass der Fußweg zwischen zwei Hecken entlanggeht, sogar mappenswürdig. Ich überlasse das Entfernen Dir. Solltest Du sie entfernen, werde ich diese nicht wieder eintragen und hier nichts derartiges mehr erfassen. Viele Grüße
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76169892 | over 5 years ago | Hallo Peter,
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66925033 | over 6 years ago | Moin, heißt die Straße wirklich "Verbindungsweg"? Auch wenn's toll aussieht auf der Karte, ist das Name-Tag nicht für Beschreibungen, siehe: osm.wiki/DE:Names#name_ist_nur_der_Name
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66352743 | over 6 years ago | Thank you very much for fixing this and your explaination! |
66352743 | over 6 years ago | Oh, da hab ich wohl doch noch etwas zerhauen. Was war denn kaputt? |
65938438 | over 6 years ago | Hallo Skyhead, es kommt ja darauf an, wie weit man ins Detail gehen möchte. Vor einiger Zeit hatte ich dazu auch im Forum nachgefragt und einige Diskussionen verfolgt, wie man damit umgeht. Nach meinem Kenntnisstand und dem, was ich gelesen habe sowie oft auf der Karte sehe, ist das "Mappen mit Lücke" durchaus zulässig. Ich hatte dann eigentlich damit begonnen, den Weg etwas detaillierter zu zeichnen und somit kommt man irgendwann dazu, auch die Landuse=grass und forest als Einzelfächen zu zeichnen. Wo kein Gras ist, kann eigentlich kein landuse=grass sein. Wenn nur grobe Infos zur Verfügung stehen, kann man ja durchaus verallgemeinern und die Linie einfach durch das Landuse zeichnen. Je weiter man aber in's Detail gehen will, desto eher werden die Flächen getrennt, wobei man dann auch zum Dilemma kommt, dass Wege nur als Linien abstrahiert werden und nicht als Flächen (dazu gab es auch einige Diskussionen im Forum). Der Springorum-Radweg trennt diesen Wald hier seit dem Neubau (der noch nicht auf den Sat-Bildern ist) sehr breit auf und das kann man so zeichnen - sonst könnte man ja nicht tiefer ins Detail, was ich schrittweise, sobald Zeit vorhanden ist, immer wieder mal tue. An einigen Stellen (dein Argument mit der Baumkrone) würde ich es aber auch so lassen, dass der Weg weiterhin durch das Landuse geht - denn es sieht ja vor Ort genauso aus. Es ist halt auch immer eine Schrittweise Arbeit, die dann von Zeit zu Zeit immer weiter detailliert wird. Ich hatte da in dieser Ecke schon etwas Arbeit investiert, mir auch dabei einiges gedacht und fand es daher schade, dass das einfach kommentarlos verschwunden ist.
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65938438 | over 6 years ago | Hallo Skyhead, Du hast mit dem Änderungssatz etliche Arbeiten von mir jetzt wegradiert. Das Freilassen von Flächen bei Wegen bildet diese korrekt und detailliert ab. Bitte mache diese Änderungen Rückgängig. |
59248721 | about 7 years ago | Habs repariert, war nur ein Punkt verschoben ;)
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59248721 | about 7 years ago | Hallo Mannyy, ich glaube Du hast irgendwie aus Versehen die Unistraße ziemlich verschoben, oder zumindest einen Knoten davon ;)
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58822433 | about 7 years ago | Meine Güte, ich weiß nicht einmal wer Flohoff ist. Du hast lediglich in einer Gegend gemappt, in der ich selbst viel gezeichnet habe und da sind mir deine Kommentare aufgefallen. Ich selbst mappe neue Gebiete mit Lücke sobald ich die Straßenbreite gut erkennen kann, denn der Acker liegt nicht auf der Straße. Diese Sicht wollte ich nur beitragen. Die Welt ist nicht Schwarzweiß.Anderswo ist das anders, das kann jeder erfassen wie er möchte. Viele Grüße |