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167021510 7 months ago

Thank you! The correct name:da is Kogsbøl Mose

167021510 7 months ago

Look: https://www.deutschefotothek.de/documents/obj/71051561/df_dk_0010001_0918

165437137 8 months ago

Hier auf dieser Karte von Saarbrücken steht Schönecken:
https://www.deutschefotothek.de/documents/obj/71057069/df_dk_0010001_6707_1934
Ich weiß nicht, ob man im Saarland Schönecken oder Schöneck sagt. Vielleicht kann uns jemand helfen, der aus der Gegend kommt.

165437726 8 months ago

Von einer Karte von Saarbrücken, guck mal hier: https://www.deutschefotothek.de/documents/obj/71057069/df_dk_0010001_6707_1934

148520247 over 1 year ago

Der Name findet sich bei Wikipedia, ist wahrscheinlich aber inoffiziell.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesstra%C3%9Fe_49#Vierstreifiger_Ausbau_zwischen_Wetzlar_und_Limburg_2

93056431 over 2 years ago

Hallo Ticki,
es wird sowohl die eine als auch die andere Schreibweise verwendet. Im Volksmund sagt man Unterer-, Mittlerer- und Oberer Dresselhof. Auf offiziellen Karten ist jedoch die zusammen geschriebene Schreibweise vorherrschend. Der Untere Dresselhof hat meines Wissens nach keine gelb-grüne Weiler-Ortstafel. Es gibt lediglich einen Wegweiser an der Ecke Dresselberg / Unterdresselhof.

132445078 almost 3 years ago

Salzburg war von 1871-1874 der offizielle Name. Wenn Du schon alles ganz genau ändern möchtest, dann bitte so: old_name:de:[1871:1874]:

132640961 almost 3 years ago

Der Name "Sülzen" ist keine willkürliche Erfindung aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, sondern erscheint bereits auf einer Karte von 1884. Guck mal hier: https://www.deutschefotothek.de/documents/obj/90011270/df_dk_0000532_0585
Daher würde ich die Änderung rückgängig machen

133658096 almost 3 years ago

Lieber Kollege Mai,
der bis 1944 amtliche Ortsname lautete "Gorschen". Bitte berichtigen.

132684888 almost 3 years ago

Hallo Ticki, die alte Burgstelle von Hohnweiler ist für Laien kaum noch im Gelände erkennbar. Daher würde ich sie eher als Archäologische Fundstelle mappen bzw. als Bodendenkmal.

86622431 almost 3 years ago

Diese Diskussion gibt es in allen Gebieten die mal deutsch oder deutschsprachig waren. Mit den gleichen Argumenten müsste man auch die Namen in den Ostgebieten ändern, in Nordschleswig, in Luxemburg, in Böhmen usw.

131958784 almost 3 years ago

Der Zufahrtsweg von der Brüdener Straße zu dem Aussiedlerhof Häusser ist ein privater landwirtschaftlicher Weg, dessen Benutzung durch Schilder verboten ist. Daher entferne ich die Bezeichnung "In den Hutzelgärten".

128956014 almost 3 years ago

Wird der Eschelhof wirklich noch landwirtschaftlich genutzt? Ich dachte er dient nur noch als Wanderheim des Schwäbischen Albvereins. Also: farmyard: disused ->yes ?

131851482 almost 3 years ago

Könntest Du bitte sagen wo die Lücke in Unterweissach ist?

131851482 almost 3 years ago

Hallo Ticki,
diese 150 m-Regel findest Du in einschlägiger Literatur, z.B. in einem Geographie-Lexikon. Einfach mal im Netz gucken.

Ja, das Grundstück ist eine Streuobstwiese. Aber warum soll eine Streuobstwiese nicht als Baulücke in einem Wohngebiet bestehen? In der Friedensstraße gibt es eine große Baulücke mit Streuobst und in Bruch ebenfalls. Im Kelterweg gibt es sogar ein Wäldchen mitten im Ort.
Die Eigentümer wollen sie eben nicht bebauen und das ist auch ihr gutes Recht. Das ergibt sich aus § 903 BGB, wonach ein Eigentümer mit seiner Sache nach seinem Belieben verfahren kann.

Eine fehlende Erschließung sehe ich nicht, da sicherlich Wasser- und Stromleitungen zu Seeberg 22 führt. Außerdem ist eine Straße Seeberg vorhanden.
Nach der Ansicht müsste man dann auch Hutzelgärten 6 aus dem Wohngebiet ausgliedern, da dort nur Gartenhütten stehen und ebenfalls keine Abwasserleitung.

Weiterhin glaube ich nicht, dass der Naturschutz einer Bebauung entgegensteht: Seeberg 22 bestand schon 1968 (Luftbilder), während das NSG Seegut-Semmlersberg 1999 eingerichtet wurde. Außerdem befinden sich die Grundstücke außerhalb des NSG.

Könntest Du nicht Haus 22 über einen Korridor über die Straße Seeberg mit dem Wohngebiet verbinden?

131851482 almost 3 years ago

Lieber Ticki,
es kommt mir nicht darauf an Dich zu schikanieren, sondern auf eine möglichst genaue Karte.
Bei einem Abstand von mehr als 150 Metern zu einer anderen Siedlung spricht man von einer Einzelsiedlung. Z.B. beim Backnanger Waldheim oder dem Heutensbacher Schützenhaus. Seeberg 22 ist aber nur etwa 40 Meter vom nächsten Haus getrennt. Daher solltest Du es mit dem Aichholzhof verbinden.

131851482 almost 3 years ago

1) Aus der Tatsache, dass es ein Haus Seeberg 16 und ein Haus 22 gibt, kannst Du schließen, dass es einen Bebauungsplan gibt, der auf dem Grundstück zwei Gebäude vorsieht. Aus irgendwelchen Gründen wurden diese bisher nicht realisiert. Vielleicht will hier eine Oma das Grundstück an ihre Enkel vererben.
Das NSG Seegut-Semmlersberg wurde 1999 errichtet. Da standen die Gebäude alle schon und der Bebauungsplan war auch vorhanden.
Seeberg 22 ist ein Wohngebäude und kein Betriebsgebäude. Für was auch?

2) Man könnte das Wohngebiet in Aichholzhof und Viehhaus splitten, da beide Weiler ursprünglich getrennt waren: Aichholzhof zu Unterweissach, das Viehhaus zu Cottenweiler.

131851482 almost 3 years ago

Die Hohholzstraße in Oberweissach ist unterbrochen

131851482 almost 3 years ago

Weiterhin könnte man das Wohngebiet entlang der Gemarkungsgrenze teilen: Das Gebiet nördlich der Weissachstraße gehört zur Altgemeinde Unterweissach, während das Viehhaus zu Cottenweiler gehört.

131851482 almost 3 years ago

Das Einfamilienhaus Seeberg 22 sollte zum Wohngebiet Aichholzhof gezählt werden, da es bewohnt ist und nur durch die Baulücken Seeberg 18 und 20 von dem Rest des Weilers getrennt ist.