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q_un_go

Mapper since:
August 02, 2007

Hallo,

was mich grundsätzlich ärgert, sind Leute, die glauben, dass Erschließungsstraßen nicht zu dem jeweiligen Landuse gehören.

Das tun sie aber nicht nur meiner Meinung nach. Man beschäftige sich einfach nur einmal mit Darstellungen in der Raumplanung.

Eine Straße durch ein Wohngebiet zählt also zum Wohngebiet, wenn dort Hauseinfahrten sind, Anwohnerparkplätze, entsprechende Tempolimits und all das Gedöns und liegt nicht außerhalb davon. Da darf man ja auch nicht mit 100km/h durchheizen.

Und ein Erschließungsweg im Weinberg zählt zum Weinberg. Was allerdings manch ein Winzer offenbar anders sieht, wenn er nach dem Mulchen das Gras nicht aus dem Weg räumt, sondern liegen lässt.

P S.: Wenn Sie dem Konzept der “gerechten Sprache” anhängen, an weiße Privilegien glauben, Binnen-I, dumme Doppelformen wie “Mapperinnen und Mapper” mögen, Sie lieber “zu Fuß Gehende” statt “Fußgänger” sagen oder Unwörter wie “Studierende” zu Ihrem Wortschatz gehören, dann verschwenden Sie bitte nicht Ihre Lebenszeit mit mir.

Wenn Sie nämlich derartigen Gendersprech in der Konversation verwenden sollten, dann werde ich Ihr Anliegen ignorieren und jedwede Antwort verweigern.

Ich betrachte derartige “Sprache” nicht nur als untrügliches Zeichen für substanzloses Gerede, sondern vor allem als Beleidigung allerübelster Art.

Ich nehme das sehr persönlich.

Ich wurde hier schon einmal mit “Hallo MapperIn q_un_go” angeschrieben. Ich war ob so viel Gehässigkeit echt schockiert und sprachlos. “MapperIn”! Geht’s noch?

Wie kann man nur so respektlos sein.

Natürlich habe ich dem Schreiber auf diese Beleidigung nie geantwortet, sondern stelle seitdem hier meine roten Linien klar.

Ich mag es nicht, wenn mir jemand ins Gesicht spuckt. Woke “Sprache” tut dies und diejenigen, die so reden und schreiben, wissen das genau.

Nur darum machen sie es ja auch.

Ich bin daher nicht bereit, mich privat mit Leuten abzugeben, die ganz offensichtlich noch nicht einmal den kleinsten Anstand und Respekt gegenüber mir zeigen, wie sie durch derartige “Sprache” ja unmissverständlich deutlich machen.

Ich mag derartige Leute nicht und möchte privat von so jemandem auch nicht belästigt werden.

Und das hier mache ich privat. Ich muss hier keine bestimmte Rolle spielen. Ich muss hier nicht Verständnis aufbringen, wenn ich nach Strich und Faden in voller Absicht auf allerübelste Art und Weise beleidigt werde.

Es ist schon schlimm genug, beruflich oder bei Behörden solchen Leuten gegenüber Freundlichkeit zeigen zu müssen. Es geht an die Substanz.

Wer derartige Boshaftigkeiten also nicht lassen kann, kontaktiert mich einfach nicht. Es ist ganz einfach.

Mich interessiert nicht, was Sie wollen, wer Sie sind oder was Sie machen, sollten Sie gendern. Mich interessiert dann auch Ihre Meinung nicht.

Wenn Sie Gendern oder angeblich geschlechtsneutraler, inklusiver “Sprache” in einer Konversation mit mir frönen wollen, dann möchte ich mit Ihnen privat absolut nichts zu tun haben.

Wenn Sie nicht den Unterschied zwischen grammatischem Genus und biologischem Geschlecht verstehen und deswegen sprachliche Verrenkungen vollführen, so ist das Ihr Problem, mit dem Sie mich bitte in Ruhe lassen.

Ich belästige Sie nicht und Sie folglich auch nicht mich mit Ihrem Orwell’schen Neusprech.

Ich verweigere dann jedwede inhaltliche Beschäftigung mit Ihren Anliegen.

Wenn Sie also ein Problem in OSM haben oder Hilfe benötigen und meine rote Linien nicht achten, dann lösen Sie Ihr Problem selbst oder fragen jemand anderen.

Zur Freiheit gehört auch, andere Leute aufgrund ihrer Ansichten nicht zu mögen und jegliche private Kommunikation zu verweigern, um es nett zu formulieren.