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An dieser Stelle würde ich das nicht so genau nehmen. (Es gibt jedoch Stellen, wo man es sollte.)
Viel wichtiger ist, dass der Track nicht zur Straße verbunden war, was er warscheinlich sein sollte (geändert). Und dass er wahrscheilich nicht für allgemeinen Motorverkehr zulässig ist (geändert).
Wenn dich der "Track" stört, ändere ihn einfach.
Auf gut Glück Zugangsbeschränkungen einzutragen ich nicht für besonders glücklich. Vor Ort ist keine Zugangsbeschränkung ausgeschildert, es sind lediglich umklappbare Poller vorhanden. Ich ändere das entsprechend und Tagge den Weg nun als Service, denn genau das wird es vermutlich für die Brücke sein.
http://www.openstreetmap.org/changeset/30755901
Nur eine Bemerkung: Der Weg und das Gelaende drumrum war zu Baustellenzeiten fuer Baukram genutzt. Ich find service schon fast zuviel, aber es stoert ja nicht.
Deswegen hatte ich nach nach anderen Meinungen gefragt. Service ist meiner Meinung nach aber ganz passend, da es ein befestigter, sehr breiter Weg ist, der (abgesehen von den Pollern) auch nicht durch Schilder für motorisierten Verkehr gesperrt ist. Mit footway oder path wäre ich aber auch zufrieden.
Ok, mag sein, dass dort keine Zugangsbeschränkungen stehen, aber effektiv ist er das doch, oder. Also ich meine, es ist doch nicht vorgesehen, dass die Leute mit dem Auto (etc.) auf dem Elbradweg "rumgurken", wozu dies ja ein Zugang ist.
Er war jedenfalls zum KK-Ufer nicht verbunden. ;-)
Service oder Track geht sicherlich an der Stelle beides, denke ich.
Ich schließe den Note wieder, da wohl im Moment alle glücklich damit sind.