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ich glaube du meinst jene ca. 150 nördlich vom Marker? Könnten vielelicht Wasserbecken gewesen sein? Inzwischen schauts verwachsen aus - vermutlich nichts mehr für OSM relevantes. Bei Interesse am besten mit Gemeinde oder umgebenden Adressen kurzschließen...
Richtig, sie sind nördlich des Feldwegs. Ob's relevant ist, lässt sich meines Erachtens vom Sofa aus schwer sagen.
genau! deswegen: A... heben und Eigeninitiative ;-)
eh, man müsste noch viele Einträge abarbeiten und die sind oft viele km von einander entfernt
He? was hat das mit Eigeninitiative zu tun? Ich hab dir schon öfters geschrieben: Du wirst über OSM-Notes (meist) nicht deine äußerst speziellen Fragen klären können. Das müsste ein Zufall sein, dass ein Mapper a) von dieser Gegend ist, b) diese verwucherten Objekte überhaupt kennt, c) OSM-Notes überhaupt liest - was sehr wenig machen.
Dann musst du dir halt überlegen wie du sonst an die Info kommst: Literaturrecherche, Webrecherche, Kartenrecherche, Spezialforen befragen, dich Durchtelefonieren von Pontius zu Pilatus: Gemeinde, Pfarren, alpine Vereine. Oder selber Hinfahren (Dann bräuchte man aber keine Note erstellen, denn als Gedankentütze für einen selber sind Notes aber nicht da)
Du kannst nicht erwarten, dass dir immer andere diese Recherchearbeiten abnehmen... Wenn DU etwas verbessern willst, liegt die Initiative auch hauptsächlich dazu bei DIR.
Ausgenommen sind nur irgendwelche technischen Probleme (z.b. komplizierte Relationen korriegieren, Taggingfragen)
Klar, ich meinte mit "man" durchaus "ich oder jemand anderer", also *auch* ich. Wegen einer einzelnen Fragestellung werde ich aus Wien aber sicher z.B. nicht ins Yspertal fahren; wenn ein paar zusammengekommen sind, würd ich's wohl machen.
Und glaub mir: bevor ich so eine Frage stelle, habe ich in 95% der Fälle schon sehr umfangreich recherchiert. Was stehengeblieben ist, sind wirklich fast nur Dinge, wo ich echt anstehe. Es gibt aber durchaus immer wieder OSM-Leute, die auch nach längerer Zeit etwas beantworten können - also dass kaum jemand OSM-notes liest, würd ich so nicht bestätigen wollen. Und die meisten anderen Notes sind ja auch von Leuten, denen eine Ungereimtheit aufgefallen ist - ich kann da im Vergleich zu vielen anderen kein ungewöhnliches Verhalten meinerseits finden.
Es ist jedoch richtig, dass ich auch öfters eine Note als Gedankenstützen für mich selbst mach, das ist sicher nicht immer ganz ideal für Unbeteiligte, und ich hab es auch schon ein bissl reduziert aufgrund einer Rückmeldung einer weiteren Person. Diese Gedankenstützen erledige ich dann aber in der Regel binnen weniger Tage.
Gedankenstützen innerhalb weniger Tagen erledigen: ist ok!
Nicht ok finde ich Notes wie diese zu irgendwelchen Spezialfällen die dir wohl kein OSM-ler beantworten kann und auch kaum "Spezialisten" (ich denke da an deine Diplomarbeit-reifen Fragen zur Grimming-Topographie, wo selbst Berglerforen die Segel streichen und keine Antworten parat haben).
Wenn du sagst du hast schon umfangreich VORHER recherchiet bevor du eine Note erstellst ist das ideal. Nur - hier lese ich nichts davon: Bei wem und wo hast du ermittelt? Was sagte dir die Gemeinde - was 2,3 Leute aus der dortigen Ortschaft die du antelefoniert hast? Bitte dies alles auch in die Note schreiben, sonst bürdest du anderen die selbe Arbeit auf, die schon erledigt hast...
Solltest du das noch nicht erledigt haben, frage ich mich warum du schon eine Note erstellt hast, denn das sind die ersten Dinge die ich mache inkl. Netz- und Kartenrecherche bevor ich mich an irgendjemand anderen wende...
Als letzte Lösung für unklärbare Fragen kann man dann eine Note erstellen. Aber die ist auch nicht für die Ewigkeit. Wenn sich da daumen-mal-pi nach einem Jahr noch nichts ergeben hat - dann ist sie zu schließen. Sonst werden solche unlösbaren Dinge immer mehr und die wirklich wichtigen, lösbaren Probleme gehen im Rauschen unter und drückt auch die Motivation jener Mapper die eigentlich am Lösen von Notes interessiert sind.
Ich habe im konkreten Fall über maps.arcanum.com, basemap, ÖK50 recherchiert, angerufen hab ich noch niemand, das ist dann doch (bis man an den Richtigen kommt) ein nicht unerheblicher Zeitaufwand und auch an Tageszeiten gebunden, wo ich eigentlich vorrangig meiner Erwerbsarbeit nachgehen sollte. Ansonsten verwende ich als weitere Quellen bei alten Objekten je nach Objektart auch noch ANNO.onb.ac.at, Bergsteigerliteratur usw. Das gebe ich in meinen Quellen dann auch meist sehr genau an, wesentlich genauer als ich es bei 95% aller bestehenden OSM-Objekte vorfinde. Im note gebe ich oft, aber sicher nicht immer an, was ich schon versucht hab, das könnte ich sicher noch optimieren, wenn solche notes überhaupt erwünscht sind. Im übrigen siehe https://www.openstreetmap.org/note/3022521
Hallo kuhni, wie schaut es aus bzgl. deiner Nachforschungen bei der Gemeinde etc. dazu aus?
ich war in letzter Zeit gesundheitlich angeschlagen und arbeite Schritt für Schritt verschiedenes ab, vielen Dank für die Geduld
Servus!
Hätte doch gehofft euch etwas Menschgemachtes Fotografisch präsentieren zu können. Kann auch nicht sagen woraus die Beiden markanten flächen rausgerendert wurden. Sollte dort etwas gewesen sein (Fischteiche, Stadl, Jagdunterstand etc.) wurde es sehr ordentlich und naturnah rückgebaut.
Der Stein mit dem Strauch in der Mitte ist etwa zwischen den Beiden flächen.
https://ibb.co/XbBttmX
Hier ist nichts zu tun!
merci!!!