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Bin heute bei der oberen Weggabelung vorbei gekommen, und da ist der Weg deutlich erkennbar und auch ohne Hindernisse begehbar.
Ich werde mir den Weg bei nächster Gelegenheit einmal ansehen.
Jo, nach unten hin wird's schlechter.
Ich bin heute den Weg von oben her kommend so weit gegangen, wie es möglich war. Ich habe die Karte entsprechend geändert.
Ich habe die trail_visibility und smoothness angepaßt und in der Mitte des Weges ein noexit eingetragen, damit der Weg als nicht durchgängig gekennzeichnet ist.
Den Zugang von unten muß ich bei anderer Gelegenheit mal ansehen. Falls der Weg bereits von der Straße weg nicht mehr begehbar ist, dann sollte der untere Teil entfernt werden.
Nachdem mich mein Navi immer noch über diesen Weg routen wollte, habe ich den Weg jetzt mal in der Mitte aufgetrennt. Das entspricht wohl eher den Tatsachen.
Ich bin die Gegend heute abgelaufen. Der Weg ist tlw. - insbesondere dort wo diese Markierung ist - ziemlich verwachsen. Der Verlauf bzw. auch Spurrinnen sind aber dennoch immer zu erkennen, also finde ich ein Auftrennen oder selbst trail_visibility=NO übertrieben
trail_visibility=bad scheint dann angebracht, oder?
Zwischen bad und no(ne) gibt es noch horrible. (Damit will ich nicht sagen, dass es hier passt.)
Smoothness sagt nur was über die Ebenheit der Oberfläche aus. Verwachsene Wege besser mit obstacle=vegetation und ggf. abandoned=yes taggen. Kann auch sein, dass der Weg im Sommer verwachsener ist als am Ende des Winters.
abandoned ist wohl durchaus zutreffend. Kommt zwar praktisch wohl wieder auf das gleich wie auftrennen hinaus, aber ich habe dennoch mal einen kleinen Abschnitt auf abandoned gesetzt und einen Verweis hierher
Du hast aber nicht abandoned=yes gesetzt, sondern highway=path durch abandoned:highway=path ersetzt, was einer Löschung gleichkommt. Das passt aber nicht zu trail_visibility=horrible, was ja bedeutet, dass von dem Weg schon noch was sichtbar ist. Außerdem passt beides nicht zu width=2. Ein vollständig zugewachsener Weg kann nicht mehr 2m breit sein.
Also entweder ist da ein Weg oder es ist keiner mehr. Wenn noch ein Weg da ist und er 2m breit ist, ist es ein highway=track; wenn er keine 2m mehr breit ist, highway=path. Den Zustand beschreiben dann die anderen Tags.
width habe ich entfernt.
Dass etwas, das aufgelassen wurde und seine ursprüngliche Funktion nicht mehr oder nur mehr sehr eingeschränkt erfüllt, grundsätzlich noch erkennbar ist, sehe ich nicht als prinzipiellen Widerspruch, es wird im Gegenteil im Wiki sogar explizit darauf hingewiesen.
Die Aussage von abandoned=yes sollte genau die gleiche sein, mit dem Unterschied, dass es veraltet ist und von Tools explizit unterstützt werden muss um die urspr. Bedeutung zu verlieren.
abandoned=yes ist nicht veraltet, und der Punkt ist ja gerade, dass die ursprüngliche Bedeutung erhalten bleibt. Ein aufgelassener Steinbruch ist immer noch ein Steinbruch, auch im normalen Sprachgebrauch. Darum macht es Sinn, dass er als Steinbruch gerendert wird. Ob das bei einem aufgelassenen Weg auch der Fall ist, sei dahingestellt. Wenn du dir vor Ort denkst, "da ist kein Weg mehr", dann ist dein Tagging ok.
Ein Mapper hat 2021 das kurze Stück in der Mitte wieder als Pfad eingetragen. Laut Strave Heatmap gehen auch immer wieder Leute über den kompletten Pfad. Daher lasse ich es so wie es derzeit ist. Falls wer meint man müsse dort noch ein "abandoned=yes" setzen, bitte gerne taggen