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Oh, da müsste der alte ungelöste Streit, ob man straßenbegleitende Radwege an der Straße als eigene Weg mappen darf oder ob der an die Straßen-Weg gehört gelöst werden. Konsens gibt es dazu aber maximal bei Radfahrstreifen. Du müsstest die halbe Stadt umtaggen, mit der Gefahr, dass wenig später alles wieder so ist wie zuvor.
Redundanz ist blöd, von Vorteil ist nur, dass bei großen Kartenmaßtäbern der Radweg in der Radwegkarte weiterhin am Straßenrand ist, während der eigenständige Radweg hinter der Straße verschwindet.
Hat jemand eine Idee, wie man wenigstens in Leipzig den Konsens herstellt, dass Radwege ohne Grünstreifen zur Straße hin an der Straße getaggt werden und Radwege mit Grünstreifen einen eigenständigen Weg erhalten? Wenn nicht, sollten diese Meldungen geschlossen werden!
PS: Wenn der Radweg als eigene Kante gemappt und benutzungspflichtig ist, gehört auch bicycle=use_sidepath an den Straßen-Weg.
Ich möchte natürlich nicht dass die halbe Stadt umgetaggt wird :)
Persönlich finde ich beide Varianten in Ordnung solange sie sinnvoll umgesetzt werden, also insbesondere beim separaten Einzeichnen auch auf Verbindungen geachtet wird. In Dresden sind beispielsweise auch beide Varianten in Benutzung. Nur sollten sie eben nicht gleichzeitig verwendet werden. Das ist ja auch nur an wenigen Stellen der Fall.
Hier wäre meiner Meinung nach die beste Lösung, cycleway:right an der Straße zu entfernen eben da der Radweg bereits separat eingezeichnet ist.
Hab die Redundanzen bei Rad und Gehwegen entfernt. Da wo Wege abgesetzt sind hab ich eigene Wege gelassen / angelegt, da wo nicht abgesetzt gelöscht / an die Straße getaggt