https://openstreetmap.org/copyright | https://openstreetmap.org |
Copyright OpenStreetMap and contributors, under an open license |
https://openstreetmap.org/copyright | https://openstreetmap.org |
Copyright OpenStreetMap and contributors, under an open license |
Ich empfehle die Lektüre folgender Threads im Forum http://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=29699 http://forum.openstreetmap.org/viewtopic.php?id=29875
Dann sollte man aber konsequent sein und nicht die Varianten "mischen".
Dann müsste also das Prinzip "1 Linie für die Straße" noch bis kurz vor die Haltestelle "Albertplatz", also etwas weiter östlich, gelten. Denn genau auf dem Kreuzungsmittelpunkt gibt es keine Änderung der Verhältnisse.
Das ist schon richtig, aber ein bisschen ein Bild muss es ja auch ergeben. Es gibt in Dresden noch mehr Stellen wo das falsch gemappt ist. Das liegt daran, das es eine heiden Arbeit bedeutet es zu ändern und solange Routing funktioniert, stört es nicht weiter.
Das Problem ist meines Erachtens, dass die Straßenbahngleise geometrisch korrekt sind und die Fahrspuren dann eigentlich auch als Linien abgebildet werden müssten. So mischt sich beides zusammen und die Fahrspuren für Kfz-Verkehr laufen plötzlich auf die Gleise, obwohl sie es tatsächlich nicht tun.
Die Fahrspuren auf den Gleisen sind per access:lanes:backward=no|yes und access:lanes:forward=no|yes|yes (jeweils das "no") gesperrt.
Leider werden die Straßen nicht je nach Anzahl der lanes in die Breite skaliert dargestellt. Für JOSM gibt es allerdings ein plugin, das das auch visuell dargestellt. https://josm.openstreetmap.de/wiki/De%3AStyles/Lane_and_Road_Attributes
Dass die getrennt gemappten Fahrbahnen schon am Kreuzungsmittelpunkt losgehen, ist dem Gedanken geschuldet, dass es ein homogenes Bild ergeben soll und die Fahrspuren nicht im rechten Winkel abgehen sollten.
Da es keine weiteren Kritiken gab, mache ich dies zu.